einer Pförtnerin / eines Pförtners (w/m/d)
Beim Polizeipräsidium Osthessen ist ab dem 01.11.2025**,** bei der Polizeidirektion Vogelsberg, Polizeistation Alsfeld, eine befristete Tarifstelle
einer Pförtnerin / eines Pförtners (w/m/d)
(Entgeltgruppe 3 TV-H)
in Teilzeit mit 97,5 % (39 Wochenstunden) zu besetzen. Das Arbeitsverhältnis ist gem. den Vorgaben des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) für die Dauer von zwei
beziehungsweise bei vorliegen der Voraussetzung nach § 14 Abs. 3 TzBfG bis zum 30.04.2028 befristet.
Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:
- Empfang / Pforte
- Telefonzentrale
- Empfang und Betreuung von Besuchern
- Schriftverkehr und Schreibarbeiten
- Annahme, Sichtung, Registrierung, Verteilung und Frankierung der Ein- und Ausgangspost der Regionalen Kriminalinspektion Vogelsberg sowie der Polizeistation Alsfeld
- Unterstützung im Rahmen von Zugriffen auf das polizeiliche Vorgangsbearbeitungssystem
- Verwalten der Fachliteratur / Pflege der Präsenzunterlagen der Wache
- Verwaltung der Führungs- und Einsatzmittel im Wachbereich
- Vorbereitung und Planung von Besprechungen, Veranstaltungen
- Botengänge, Kurierfahrten aller Art
- Allgemeine Organisationsaufgaben
Anforderungsprofil
- Abgeschlossene Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellte / Verwaltungsfachangestellter, Fachangestellte / Fachangestellter bzw. Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation, Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement, Bürokauffrau / Bürokaufmann oder Justizfachangestellte / Justizfachangestellter oder vergleichbare Qualifikation
- Kenntnisse in den PC-Anwendungen MS Word, MS Excel
- Fahrerlaubnis Führerscheinklasse B
- Ausgeprägte/s Pflichtbewusstsein und Arbeitssorgfalt
- Gute Umgangsformen und sichere Ausdrucksweise
- Flexibilität und Kooperationsbereitschaft
- Einsatzbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit
- Eigeninitiative
- Verantwortungsbewusstsein
- Organisationsfähigkeit
- Belastbarkeit
- Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten
Aufgrund der Aufgabenbereiche „Botengänge und Kurierfahrten“ ist erforderlich, dass die Bewerberin / der Bewerber in der Lage ist, Lasten bis zu einem Gewicht von 10 kg zu heben und zu tragen.
Die Anforderungen sind durch geeignete Nachweise zu belegen. Es empfiehlt sich, dass Bewerberinnen und Bewerber Angaben machen, inwieweit und warum sie die einzelnen Anforderungskriterien erfüllen.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung im Rahmen der entsprechenden Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt. Aufgrund der Vorgaben des Teilzeit- und Befristungsgesetzes dürfen die Bewerberinnen und Bewerber nicht zuvor beim Land Hessen beschäftigt gewesen sein.
Ehrenamtliches Engagement wird in Hessen gefördert. Soweit Sie ehrenamtlich tätig sind, wird gebeten, dies in den Bewerbungsunterlagen anzugeben. Im Ehrenamt erworbene Erfahrungen und Fähigkeiten können gegebenenfalls im Rahmen von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung positiv berücksichtigt werden, wenn sie für die vorgesehene Tätigkeit dienlich sind.
Für die Beschäftigten des Landes Hessen besteht, zunächst bis Ende 2026, die Möglichkeit zur kostenfreien Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Hessen.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 18.11.2025 online über www.karriere.hessen.de an das Polizeipräsidium Osthessen. Die üblichen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse, Teilnahmebescheinigungen usw.) laden Sie bitte innerhalb des Bewerbungsvorganges hoch. Alternativ können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail als eine zusammenhängende PDF-Datei
(bis max. 20 MB), unter Angabe des Aktenzeichens V33_10_2025, an
bewerbungen.ppoh@polizei.hessen.de übersenden.
Nach Eingang Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. Sollten Sie innerhalb von einer Woche keine Eingangsbestätigung erhalten haben, wenden Sie sich bitte telefonisch an uns.
Die Erhebung und weitere Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt auf der Grundlage des § 23 des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes (HDSIG).
Es wird darauf hingewiesen, dass die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten (z. B. ethnische Herkunft, Religion, Familienstand) grundsätzlich nicht zulässig ist, außer, wenn sie zur Ausübung von Rechten oder zur Erfüllung rechtlicher Pflichten aus dem Arbeitsrecht, dem Recht der sozialen Sicherheit und des Sozialschutzes erforderlich ist. Sofern Sie zu diesen sensitiven Daten trotzdem Angaben machen möchten, bitte ich in Ihrer Bewerbung Ihr Einverständnis zur Verarbeitung dieser Daten abzugeben.
Die Unterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet.
Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Bender, Telefon: (0661) 105 - 1332 oder Herr Witzmann, Telefon: (0661) 105 - 1330 zur Verfügung.
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